Stefan von Andrian
„Perfektion ist nicht dann erreicht, wenn man nichts mehr hinzufügen, sondern wenn man nichts mehr weglassen kann.“ (Antoine de Saint-Exupéry)
Damit Veränderung gelingt, muss manches einfach geklärt werden. Dazu muss man konzipieren, strukturieren, moderieren, planen, supervidieren und manchmal auch vermitteln. Am Ende soll alles einfacher sein. Dabei können Sie auf mich setzen.
Rollen
Berater, Moderator, Trainer, Redakteur, Autor
Schwerpunkte
Beratung und Begleitung von Menschen und Organisationen in Veränderungen
Redaktion, Moderation und Visualisierung in Kommunikationsprozessen
Kompetenzentwicklung für Multiplikatoren
Erfahrungen
Change Management Beratung und Training (Branchenschwerpunkte: Energie, Mobilität, Gesundheit)
Chefredaktion (Magazin für Führung, Kommunikation und Wandel)
Unternehmenskommunikation (Siemens-Nixdorf, IBM)
Projekt Technologische Innovation (Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit/Brasilien)
Qualifikationen
Systemischer Team- und Einzelberater (GST/DGSF)
Change Management Berater (PROSCI)
eDactic-Trainer (Lufthansa School of Business)
Trainer für das persolog Persönlichkeits-Modell
Visual Facilitator
Publikationen
Fachbücher und -beiträge zu Führung, Kommunikation und Wandel
(u.a. „Karrierefaktor Soft Skills“)
Fundament
Kommunikationswissenschaften (Dipl.-Journalist)
Sozial- und Wirtschaftsgeographie (Dipl.- Geograph)
Sprachen
Deutsch, Englisch, Portugiesisch
Erkenntnisse, Lernerfahrungen und Prinzipien
Freiheit ist das höchste Gut.
Wenn ein gewählter Ansatz (meinerseits oder im Klientensystem) überhaupt keinen Wert und Nutzen zu bringen scheint, nehme ich mir die Freiheit, es damit bleiben zu lassen. Auch an anderen Stellen erlaube ich mir, zu sagen, was ich beobachte und denke.
Unabhängigkeit auf beiden Seiten tut gut.
Meine Mandate sind so konstruiert, dass sie von beiden Seiten in jeder Sekunde beendet werden können. Denn nur, wenn beide von der Begleitung überzeugt sind, macht es Sinn.
Ohne Klärung keine Klarheit.
Bei der Auftragsklärung liegt der Schwerpunkt auf Klärung. Was am Anfang nicht klar ist, wird es auch später nicht sein. Gerade am Anfang nehme ich mir gerne Zeit, herauszuarbeiten worauf es dem Auftraggeber ankommt, um ihm zu seinem Wunsch zu verhelfen.
Das Prinzip der gleichen Augenhöhe.
Auch wenn die Dienstleistung formal in einem Auftraggeber-Auftragnehmer-Verhältnis erbracht wird, so entstehen die besten Ergebnisse in einer informell vertrauensvollen und gleichberechtigten Zusammenarbeit, die Kompetenzen komplementär ergänzt.
Alle Parteien zählen.
Allparteilichkeit im Bezug auf die Menschen in der Organisation meint, dass mir alle gleich wichtig sind und ich mich weder mit einer Gruppe oder Einzelnen gemein mache, noch sie übergehe.
Organisationen sind Systeme.
Bei allen Entwicklungsthemen in Organisationen handelt es sich meist weniger um Wenn-Dann-Kausalitäten, sondern eher um systembedingte Abhängigkeiten und Wechselwirkungen. Das heißt, ein Symptom kann an ganz anderer Stelle seine Ursache haben. Das versuche ich zu erkennen und im Auge zu behalten.
Mit Freude arbeitet es sich leichter.
Was nicht heisst, dass es manchmal notwendig ist, gemeinsam schwere Zeiten zu durchstehen – gerade in Krisensituationen und tiefgreifenden Veränderungsprozessen.
Ergebnisse sind nicht alles, aber ohne Ergebnisse ist alles nichts.
Wir kümmern uns immer darum, zu wissen was rausgekommen ist (auch wenn es einmal nichts sein kann). Und wir legen immer den nächsten Schritt fest.
Ein Problem ist ein Problem und ein Tag ist ein Tag.
Wenn der Tag vorbei ist, gibt es im Ernstfall auch die Nacht. Was heisst: Wir bleiben so lange an einer Sache bis ein akzeptiertes Ergebnis steht.
Echte Hilfe ist die Hilfe zur Selbsthilfe.
Ziel jeder Begleitung ist es, so bald als möglich überflüssig zu sein. Wenn die Klienten ihre Themen wieder selbst steuern können, dann ist es gut. Die Begleitung ist nur eine Form der Katalyse und Beschleunigung von Prozessen. Das hat auch zur Folge, dass ich mehr die Problemlösung im Klientensystem als die eigene Auslastung im Fokus habe.
Ko-Kreation statt Diktion.
Gerne nehme ich meinen Klienten ab, was abzunehmen ist. Wohl wissend, dass die besten Ergebnisse in der gemeinsamen Kreation entstehen.